Ruprecht Karls Universität Heidelberg

Anerkennung von Miniforschungen und Leistungen an anderen Hochschulen

Sog. Miniforschungen, und an anderen Hochschulen oder vergleichbaren Instituten durchgeführte Fortgeschrittenen-Praktikums-Versuche und Projekte mit physikalischen Themen oder Methoden können bei vergleichbarem Niveau auf das Fortgeschrittenenpraktikum in Heidelberg angerechnet werden. Bei der Anrechnung wird die Zielsetzung des Heidelberger Fortgeschrittenen-Praktikums, dass nämlich die Experimentiertechniken vieler verschiedener physikalischer Gebiete kennenzulernen sind, berücksichtigt. Je nach thematischer Breite kann ein Versuch oder Projekt als ein oder mehrere Versuche im Heidelberger Fortgeschrittenen-Praktikum anerkannt werden. Eine thematische Verwandschaft mit dem Heidelberger FP-Programm ist nicht erforderlich. Die Entscheidung über die Anerkennnung liegt beim Leiter des Praktikums, Herrn Reygers.

Nicht geeignet sind Softwarearbeiten am Computer ohne physikalische Fragestellung, wohl aber Datenauswertung oder Simulationen für physikalische Probleme.

Seminarvorträge im Zusammenhang mit Versuchen oder Projekten können ebenfalls für das Fortgeschrittenen-Praktikum anerkannt werden.

Abschlussberichte zu Versuchen oder Projekten können bei hinreichender Qualität als 'besondere Ausarbeitungen' anerkannt werden.

Das Antragsformular für die Anerkennung ist bei der Praktikumsleitung oder per download erhältlich. Wenden Sie sich mit dem ausgefüllten Antrag an den Praktikumsleiter, Herrn Reygers (während des F-Praktikums oder nach Vereinbarung Tel. 06221 54-19503) und bringen Sie Belege mit, d.h. Scheine und möglichst auch die Ausarbeitungen (bei Projekten ggf. nur die Ausarbeitung, falls kein Schein ausgestellt wurde, bei Seminarvorträgen ggf. den Vortrag (Folien); zur Vermeidung von Papier möglichst per E-Mail). Kopien der Belege werden i.A. nicht verlangt.